Auf der Gipfelstürmer-Fahrt konnten die Teilnehmern aus Österreich, Schweiz, Deutschland und Tschechien ein öffentlich sichtbares und wirksames Zeichen für Elektromobilität setzen. Als Beweis dafür, dass elektrische Reichweite auch im Hochgebirge funktioniert – sei es durch einen großen Akku im Fahrzeug, durch Rekuperieren oder im "Segelmodus" bergabwärts.
Von Salzburg nach Mittersill und dann bis auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe sind es rund 170 km. Dabei waren auf den Glockner rund 2.000 Höhenmeter zu bewältigen. Der Verkehr auf der Großglockner Hochalpenstraße wurde für uns auf der Salzburger Seite in Ferleiten exklusiv angehalten, damit wir die Teilnehmer in kurzen Abständen losschicken konnten. Zahlreiche Besucher säumten den Weg und fanden sich später zur Besichtigung der Fahrzeuge auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ein.
Ferienregion-Geschäftsführer Christian Wörister sagte beim Auftakt in Mittersill: „Wir werden dem Thema Elektromobiltät ein besonderes Augenmerk widmen und allen Gästen mit Nationalpark Sommercard ab Mai 2016 einen Tag mit dem Elektro-Bike gratis in unserer Region anbieten".
Johannes Hörl, Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG ergänzte: „Wir freuen uns sehr über diese Veranstaltung, die perfekt zu unseren Bestrebungen in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz passt“.
Vielen Dank für die initiativreichen Synergien zwischen Naturschutz und E-Mobilität an Radio ORF, an die Teilnehmer vom Zoe Club Austria und vom Tesla Club Austria sowie an die Nationalpark Hohe Tauern GmbH.
